Von allen Geschenken, die uns das Schicksal gewährt,
gibt es kein größeres Gut als die Freundschaft
- keinen größeren Reichtum, keine größere Freude.
Epikur (Ἐπίκουρος, Epíkouros; 341 v. Chr. - 271/ 270 v. Chr.),
griechischer Philosoph und Begründer des Epikureismus
cogito - 17. Mai, 06:29
Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann,
so ist es der Glaube an die eigene Kraft.
Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach (13.09.1830 - 12.03.1916),
österreichische Schriftstellerin
cogito - 16. Mai, 05:55
Furcht besiegt mehr Menschen als irgendetwas anderes auf der Welt.
Ralph Waldo Emerson (25.05.1803 - 27.04.1882),
US-amerikanischer Philosoph, Unitarier und Schriftsteller
cogito - 15. Mai, 00:00
Die Natur betrügt uns nie.
Wir sind es immer, die wir uns selbst betrügen.
Jean-Jacques Rousseau (28.06.1712 - 02.07.1778),
schweizerischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge,
Naturforscher und Komponist der Aufklärung
cogito - 14. Mai, 00:00
Wenn du zuviel säufst, geht die Leber am Alkohol kaputt.
Wenn du zuviel rauchst, haut's die Lunge auseinander.
Aber das Hirn läßt sich mit allem Blödsinn füllen – es bleibt schmerzfrei.
Richard Rogler (*19.09.1949),
deutscher Kabarettist
cogito - 13. Mai, 05:58
Nichts wird langsamer vergessen als eine Beleidigung
und nichts eher als eine Wohltat.
Martin Luther (10.11.1483 - 18.02.1546),
theologischer Urheber und Lehrer der Reformation
cogito - 12. Mai, 07:01
Die meisten Menschen sind unglücklich, weil sie vom Glück zu viel verlangen.
Der Ehrgeiz ist der größte Feind des Glücks, denn er macht blind.
Jean-Paul Belmondo (09.04.1933),
französischer Film- und Theaterschauspieler
cogito - 11. Mai, 07:14
Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.
Joachim Ringelnatz (eigentlich Hans Gustav Bötticher, 07.08.1883 - 17.11.1934),
deutscher Schriftsteller, Kabarettist und Maler
cogito - 10. Mai, 06:58
Man muß sein Leben aus dem Holz schnitzen,
das man zur Verfügung hat.
Hans Theodor Woldsen Storm (14.09.1817 - 04.07.1888),
deutscher Lyriker, Erzähler und Jurist
cogito - 9. Mai, 05:44
Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen:
Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.
Immanuel Kant (22.04.1724 - 12.02.1804),
deutscher Philosoph
cogito - 8. Mai, 00:01